Sonntag, 18. September 2011

Stricken

Stricken - bisher habe ich diese Kunst weit von mir gewesen, es war mir immer zu schwer, zu kompliziert, ich bin dafür zu ungeduldig. Vor etwa einem Jahr hatte meine Mutter mir rechte Maschen beigebracht. Das Versuchsstück verschwand dann aber wieder ganz schnell in der Versenkung.
Jetzt hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich wollte es nochmal versuchen. Schuld daran waren Stulpen, die ich letztes Jahr in einem Brigitte-Strick-Extra entdeckt habe. Dabei stand, dass auch Einsteiger die ganz schnell hinkriegen ... haha.;) Die Nadelspiel-Aktion war mir bis jetzt dann doch zu kompliziert, aber ich habe mich, inspiriert von den Accessoires der aktuellen H&M-Herbstkollektion an einem geflochtenen Stirnband versucht. Klar, es hat ein paar Fehler, aber ich bin mächtig stolz auf mein erstes Strickwerk. Und ich denke, jetzt kann ich mich auch mal an Stulpen wagen.:)

2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

man denkt zuerst, dass es mega schwer ist zu stricken, weil es in der heutigen jugend nicht mehr 'angesagt' ist. ich bin aber froh immer öfter zu lesen, dass manche sich doch trauen mal wieder stricknadeln hervorzu holen. ich selber habe auch vor einem halben jahr angefangen zu nähen mit einer anfänger nähmaschine und bin froh, dass ich meine lieblingssachen vom H&M auch selber zusammenbasteln kann. kommt manchmal viel günstiger raus und man kann selbst bestimmen welche farbe, muster etc. man haben möchte. Liebe Grüsse und ich hoffe, dass dir die lust am nähen nicht all zu schnell vergeht!

Stefanie hat gesagt…

Jaaa, das finde ich toll! Bin gerade auch an einem Stirnband. Ich finde die Arbeit supertoll. Sogar besser als Häkeln:-)
Ich finds toll, dass du Bob Dylan auch magst. Mein Song ist Not Dark Yet. Heisst du in dem Fall Sara? :-) Falls ja, ist einer deiner Lieblingssongs wohl Sara! :-)