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Morgens um 4 sind wir aufgestanden und schlaftrunken zum Flughafen gedüst. Dort piepste ich wie immer beim Durchlaufen der Gepäckkontrolle (habe ich zu hohe Eisenwerte?) und danach gings los. Der Flug war sehr entspannt und ich nutzte die Zeit, um mein neues Buch zu lesen. Wir landeten in Bergamo und von dort aus fuhren wir mit dem Bus nach Milano. Und es war heiß, als wir dann ankamen! In weiser Voraussicht hatte ich mich im Zwiebellook angezogen und meine Sonnenbrille eingesteckt, so dass ich perfekt angepasst mit meinem Liebsten die Stadt erkunden konnte. Und WAS für eine Stadt! So viele Eindrücke, so viele durchgestylte sonnenbebrillte Italiener. Man merkt an jeder Ecke, dass Mailand Modestadt ist: Plakate von D&C, sündhaft teure Läden, Restauranteinrichtungen in Creme- und Brauntönen, Leder und Gold, tiefe Ausschnitte (egal wie die Brüste aussehen!), Peeptoes und High Heels und perfekt sitzende Anzüge.
Die Planung hatte ich meinem Freund überlassen, er lotste uns durch die Stadt, zum Dom und der wunderschönen Einkaufspassage daneben. Danach ging es in den Park zum Entspannen und dann suchten wir uns ein kleines nettes Restaurant, weitab von den Touripfaden und labten uns jeder an einer riesigen leckeren Pizza Tonno mit hauchdünnem Boden. Danach marschierten wir ein wenig durch die Gegend, um das Essen wieder abzutrainieren und landeten im nächsten Park, wo wir die nächsten 2-3 Stunden verbrachten, uns entspannten, ku
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Es war richtig schön, ein winziger Sommerurlaub und das hat sogar gereicht. Vielleicht sieht man sich mal wieder, edles Milano...!
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